• Waldbrände sind zunehmend Thema

    Glimmende Zigarettenstummel sind eine Waldbrandgefahr. Wir setzen uns nur an ausgewiesenen Grill- und Feuerstellen ans Lagerfeuer.

  • Was sein muss, muss sein

    Für die Erledigung der Notdurft suchen wir uns trotzdem einen Platz, wo sie niemanden stört.

  • Müll hat in der Natur nichts verloren

    Darum entsorgen wir Verpackungen, Zigarettenstummel, Hundekotsackerl & Co in den nächsten Mistkübel.

  • Hunde sind großartige Weggefährten

    Wir stellen sicher, dass sie Wild- und Weidetieren keinen Stress machen.

  • In der Dämmerung äst das Wild

    Weil wir da nicht stören wollen, verhalten wir uns still und achten ausgewiesene Wildruhezonen.

  • Richtiger Umgang mit Weidetieren

    Apropos Weidetiere: Wir halten sicheren Abstand, verzichten auf Kontakt sowie Füttern und schließen Weidezauntore wieder hinter uns.

  • Wiesen, Felder & Weidevieh

    Um Wiesen und Felder zu queren, nutzen wir vorhandene Wege, um Schäden an Kulturen zu vermeiden. Wiesen und Felder sind dem Weidevieh und der Landwirtschaft vorbehalten.

  • Wälder und Bewohner respektieren

    Betreten des Waldes zu Erholungszwecken ist erlaubt. Schwammerlsuche und Beerenpflücken sind okay. Wir nutzen die markierten Wege. Sperrgebiete sind tabu.

  • Wildes Parken schafft Ärger

    Wildes Parken schafft Ärger: Darum starten wir vom ausgewiesenen Parkplatz oder reisen gleich klimafreundlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.

  • Wann ist die beste Zeit für den Weg?

    Wir empfehlne die Zeit von Anfang Mai bis Ende Oktober. Die Schneelage am Ring auf Etappe 2 Anfang Mai vorher beim Tourismusverband oder beim Nächtigungsbetrieb abklären.